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15. August 2008 5 15 /08 /August /2008 21:56




Anleitung zur Weltbeherrschung
(9,99 € inkl. Versand, keine Garantie)









1.    Quartiere dich in der Turnhalle einer Schule ein - enormer Vorteil hierbei: du bist sehr klein, grün und hast    den Direktor bestochen

2.    Suche einen Verbündeten im Lobsterkostüm – er sollte ein wenig mehr drauf haben als mit Scheren zu werfen

3.    Mach dich vertraut mit dem Zebra-Sidekick, Zebra-Kissenbomber u. ä. Kampfmethoden

4.    Vermeide einen Flirt mit der Tochter deines Erzfeindes - es spornt ihn zusätzlich an

5.    Lenke die Männer vom Verteidigungsministerium ab – gut geeignet sind Kinder in Rollstühlen, dass erweckt Mitleid

6.    Irritiere die Öffentlichkeit – unendlich viele Busse bestückt mit Horden kontaminierter Kinder eignen sich hierfür besonders gut

7.    Wenn du klein und grün bist, sorge dafür dass Erdenbabys auch klein und grün auf die Welt kommen (feindliche Übernahme von innen)

8.    Verhindere mit allen Mitteln, dass dein Erzfeind fliegen lernt

9.    Gib niemals auf – bis einer heult

10.    Plötzlich auftauchende vollausgerüstete Irgendwers sind in der Regel nicht auf deiner Seite

11.    Deine Feinde werden Atombomben ohne eine vorherige Evakuierung in Betracht ziehen – rechne damit und plane es mit ein

12.    Vermeide das Imitieren von vorhandenen Drehbüchern oder Filmen – das geht nie gut

13.    Achte auf deinen Kopf - lass dir niemals ein Z auf die Stirn brutzeln – es führt dazu, dass du bröckchenweise auf der ganzen Erde verteilt wirst

14.    Finde dich damit ab dass niemand dich bejubeln wird – das ist ein Privileg der Helden

 

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6. Juni 2008 5 06 /06 /Juni /2008 22:25
Der Indianerexperte Charles und seine Frau graben einen Schädel aus. Der ehemalige Eigentümer (der dämonische Indianerkrieger Cotton Mouth Joe, der im Blutrausch sein gesamtes Lager niedermetzelte) erhebt sich sodann aus seinem Grabe um kurz darauf Charles samt Eheweib ins Jenseits zu befördern. S-Man (nicht Superman sondern Skeleton Man, also Cotton Mouth Joe) reitet im Nebel davon, um wenig später im Wald einen Soldaten aufzuspießen, seinen Soldatenkumpanen davonkommen zu lassen und durch ein Zeitloch(?) zu verschwinden. Das war soeben der siebte Soldat der dem Generalstab abhanden gekommen ist und somit schickt er seine beste Truppe Delta Force Unit als Undercover Search and Rescue Team (soweit hört sich das ja schon sehr wichtig an) die Verschollenen zu suchen. 

Auf Grund eines Notrufes vom letzten und achten Mann vor 3 Wochen (so ganz hoch scheint die Aufklärung mysteriöser Soldatendezimierung in der Prioritätenliste nicht zu stehen) wissen unsere Helden in Gestalt einer Pfadfindergruppe wo sie mit ihrer Suche anfangen müssen.

In Rückblicken wird uns nun in aller Ausführlichkeit gezeigt wie S-Man sechs weitere Soldaten dahinmeuchelt. (Verwunderlich find ich die exakt richtige Anzahl, hätt ich dem Film gar nicht zugetraut) Während wir uns also gewaltiges Kino ansehen, zieht unser Suchtrupp, in Gestalt von drei Männern und vier Frauen unter dem Kommando von Captain Leary, aus, dass Fürchten zu lernen.
Just in diesem Augenblick wird der letzte verschollene Soldat vom S-Man geköpft. Doch das reicht dem Bösewicht noch immer nicht, er macht sich an die Beobachtung der Heldentruppe. (der Blick des S-Man ist ganz klar abgekupfert vom Predator, der war zwar auch im Wald auf Jagd, aber doch eher Ausserirdischer als Indianer)

Smith, eine der Frauen im Trupp lässt sich zurückfallen. Blödheit muss bestraft werden, und so wird sie kurz darauf vom S-Man aufgespießt. Der Rest des Teams findet einen alten Indianer der die ganze Zeit was von Bohnen faselt. Sie geben im welche aus der Dose und so erzählt er ihnen die Geschichte vom alten Joe der sein ganzes Lager geplättet hat (und wieder können wir ihn Rückblicken das ganze Können des guten alten Cotton Mouth Joe bestaunen) und jetzt auf der Suche nach mutigen Kriegern ist um sie zu skalpieren. Am Rande macht der Alte noch eine Bemerkung, aus der wir ganz klar entnehmen können dass mit „mutige Krieger“ unser Suchtrupp gemeint ist. Wir verstehen also den Wink mit dem Zaunpfahl; ganz im Gegensatz zum Team. Die bauen erst mal in aller Ruhe ihr Lager mitten im Wald auf. Ein Angler (was zum Teufel macht der hier?) wird vom S-Man mit dem Bogen erschossen um kurz darauf als Dummie den Wasserfall runter zu fallen und einen entsetzlichen Schrei auszustoßen, den natürlich unsere Helden vernehmen.

Es wird sich langsam zum Kampf bereit gemacht. Wir starten mit dem Warnhinweis dass nicht zu früh geschossen werden darf, da wir uns in zivilem Gebiet befinden. (WIE BITTE?? – Wir haben es hier mit einem offensichtlich talen-tierten Irren zu tun, der reihenweise Soldaten abschlachtet und lassen Zivis hier rumspazieren? Ich dachte immer man sperrt so ein Gebiet ab und schießt auf alles was sich bewegt. Aber das ist ja nur meine bescheidene Meinung) So langsam vermisst unser Trupp Kollegin Smith (Na, mit solchen Kameraden braucht man keine Feinde), und auch Davis segnet das Zeitliche. Overon klaut einen LKW der an einem Motel an einer großen Straße parkt. (eben war er noch im Wald) Jetzt isser explodiert und keiner weiß warum.

Obwohl gerade in die Luft geflogen wird Overon von unserem S-Man aufgespießt?! Der Trupp findet zwei Wilderer im Wald denen auch zwei Wildererfreunde abhanden gekommen sind. Der S-Man lässt sich nicht lange lumpen und vollendet sein Werk indem er die anderen zwei auch noch dahinmeuchelt. Dem Trupp fällt GPS, Entfernungsmesser und Laser aus. Unser S-Man scheint eine Bermuda-Dreieck-Aura zu haben.
Kurz darauf stattet er den restlichen Helden einen Besuch ab und wird von Leary aufgefordert sich auszuweisen. (Prust) Anstatt seinen Ausweis vorschriftsmäßig zu zücken, killt der S-Man Lawrence (nicht von Arabien, sondern einen unserer Helden).

Nachdem das Team aus allen Rohren geballert, aber weder S-Man noch Pferd getroffen hat, rufen sie den Hubschrauber „Angel Hawk“ zu Hilfe. Die können aber nicht landen und wollen daher aus der Luft Deckung geben indem sie unmotiviert Bomben aus dem Schrauber werfen. Der S-Man zeigt sich unbeeindruckt und schießt mit Pfeil und Bogen einen Rotor ab, woraufhin es eine nette kleine Explosion zu sehen gibt. Das Team findet Overon, der noch röchelnd am Boden liegt (mitten im Wald, kein Motel, keine Straße, kein LKW???) und versorgt ihn mit Bluttransfusionen. (Respekt, voll ausgerüstet sind sie ja) Trotz aller Bemühungen stirbt Overon und nun fällt auch so langsam auf das Lawrence abgängig ist. Wir werden wieder erfreut mit ewig dauernden Rückblenden die Leary im Krieg zeigen. Nicht dass die zu irgendetwas Nütze wären außer den Film in die Länge zu ziehen.

Merkwürdigerweise lassen sich im ganzen Wald keine Hufspuren finden, obwohl doch alle das Pferdchen samt Reiter im Kapuzenmantel gesehen haben. (Würd mich jetzt auch nicht mehr wundern wenn schon dutzende Bomben und Kugeln nichts ausgerichtet haben) Scott (unser Blondchen im Team) und Leary werden (und jetzt mal was ganz neues) vom S-Man bewusstlos geschlagen! Die Scharfschützin des Teams ballert wild um sich (is mir auch ganz neu dass die sowas machen) und verliert kurz darauf ihren Kopf. Leary und Scott, wieder bei Bewusstsein, müssen mit ansehen wie S-Man ihren Kollegen Rodriguez metzelt.

So langsam geht Scott und Leary ein Licht auf: Der S-Man ist nicht menschlich!! (Nein, wie kommse denn jetzt darauf?)

Leary stellt kurz darauf intelligenzbolzenmäßig fest: „Entweder wir haben ihn verloren oder er ist hinter uns.“ (Ist er tatsächlich, wie wär‘s mit umgucken?) Jetzt machen Scott und Leary das wirklich Beste was man in ihrer Situation tun kann; sie trennen sich! Leary zeigt was er im Bastelkurs gelernt hat. (Mac Gyver würd platzen vor Neid) Und während ich noch überlege wer von beiden Germany’s next Vollhorst werden könnte, läßt Scott sich trotteligerweise mal wieder niederschlagen. (Vielleicht führt der S-Man eine persönliche High-Score-Liste, und Niederschlagen gibt mehr Punkte, weil geht öfter)

Leary hat eine Bombe gebastelt (Ui, toll. Aus Baum und Gras, oder was?) zu der er den S-Man jetzt lockt. Aber die verursacht auch nicht den klitzekleinsten Kratzer.

Szenenwechsel: Wir befinden uns in einem Chemielabor, wo der S-Man auftaucht. (Hä? Wie jetzt?) Dann fängt er an auch hier ein paar Leute dahinzumetzeln um anschließend das Chemiewerk ein wenig abzufackeln. Leary beobachtet das Geschehen durchs Fernglas und findet nebenbei Kollegin Scott, die kurz darauf im Krankenwagen vor dem Chemiewerk behandelt wird?! Und es ist nicht nur ein popeliger Krankenwagen angerückt, nein, die haben richtig rangeklotzt und die komplette Armee mobilisiert. Deswegen wundert es mich auch nur ein klein bißchen, dass Leary ganz allein das Werk stürmt, nicht ohne vorher eine Waffe und ein Funkgerät zu fordern. (Wieso, das denn jetzt bitte schön? So langsam hat doch jeder Blitzmerker geschnallt, dass man mit Kugeln gar nichts ausrichten kann)
Leary stürmt also ins Werk und stellt erstmal den Strom ab. So langsam geht uns das Licht auf, Leary plant das komplette Werk in die Luft zu jagen. Aber er kann es immer noch nicht unterlassen auf S-Man zu schießen. (Damit auch der Letzte jetzt endlich kapiert was Sache ist, alle einmal zusammen:
DEN KERL KANN MAN NICHT ERSCHIESSEN!
)

Also widmet Leary sich seinem Lieblingshobby und bastelt wieder ein wenig. Jetzt muss nur noch der S-Man durch wildes Geballere angelockt und der Strom wieder angestellt werden. Alles fliegt in die Luft und Leary aus dem Werk. Natürlich unverletzt. Und … Ende! Der Abspann läuft, die REW-Taste wird betätigt, und wir sehen den S-Man wieder durch den Nebel reiten.

Süßes oder Saures!

Das war jetzt ja mal so was von schlecht. (also das richtige schlecht, nicht so schlecht dass schon wieder gut) Und die haben wirklich geglaubt die machen den Horrorkracher des Jahrhunderts. (wenn man den Interviews auf der DVD Glauben schenken kann) Der Knaller ist das Extra, das uns alle Fehler im Film aufzeigt. Die müssen mächtig stolz darauf gewesen sein.   
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2. Februar 2008 6 02 /02 /Februar /2008 15:43
Also es gibt Filme, die sind Müll. Und dann gibt es Filme, die sind Trash. Das ist zwar so gesehen fast dasselbe, aber auch nur fast – denn das, was in diesem Fall Trash ist, das sind die Bilder, aus denen Badmovieträume sind. o/ Mit Captain Cosmotic verhält es sich ähnlich wie mit dänischem Esrom; das Zeug ist so penetrant, dass es schon wieder auf eine abartige Weise so was ähnliches wie lecker ist. Und man kann beim Verzehr durchaus Spaß haben. ?
Wenn ich mir meine Notizen so angucke, dann hatten wir das auf jeden Fall. xD



Da es dem pösen Purchen Berator auf seinem Planeten nicht mehr hält und er gern einen anderen hätte, braucht er nichts Weiteres als die Energie des Erdkerns, jenen welchen er durch seine Schergen Dr. Darm, Rex Guilty, Gordon Rogers und Dr. Oektar zu beschaffen gedenkt. Natürlich ist es nur der ungemeinen Anziehungskraft der Illuminaten in und um Bielefeld zu verdanken, dass sie sich dafür ausgerechnet in den hiesigen Hemisphären bewegen, was den geneigten Zuschauer in den Genuss des ein oder anderen idyllischen Ausblicks auf die weiten Täler und Anhöhen am Rande von Gütersloh bringt. Und so lernen wir kurz darauf auch Dieter Parker, unseren Helden in spe, kennen, der – armer Haushaltswarenvertreter (und Helge-Double) der er ist, den absoluten Antihelden mimt und nur dank des Zufalls, einen sächselnden Roboter im Wald von Niehorst zu entdecken, in sein Captain Cosmotic-Cape schlüpfen darf um nun fortan die Welt zu retten und die finsteren Pläne des Ganovenquartetts zu vereiteln. Seine ersten Heldentaten verbringt er dann auch bei der Tanke an der Ecke, die justament von zwei Schurken überfallen wird (Unsterbliches Zitat aus dem Making Off: „Martin Hollmann ist der Sohn von Opa Hollmann, dem auch die Tankstelle gehört.“ – nichts beschreibt dieses familiäre Feeling des Films besser, was man allein vom Casting her in jeder Szene zu spüren kriegt, da durfte wirklich jeder entfernte Bekannte und Nachbar etwas zum Machwerk beitragen, das ist der ostwestfälische Geist!).


Nachdem unser Batman auf Rollschuhen also für Zucht und Ordnung gesorgt hat, kommen wir auch in den Genuss des unglaublich eingängigen Titelliedes, welches ich auch noch Wochen später in Stadien geistiger Umnachtung vor mich hinsummen musste, ob ich wollte oder nicht.


Zeit, um zu Dietlind Abate-Fetel zu schalten (einen ominöseren Namen hab ich tatsächlich selten gelesen), die auf ihrem Pony durch die Wallachei hoppelt und auf die vier Oberplinsen stößt, die danach trachten, den Erdkern anzubohren. Blöderweise geht das Tötungsmanöver seitens der Böswichte ordentlich daneben, denn dass Menschen Superkräfte entwickeln, wenn sie eigentlich totgeschossen werden sollten, war den Möchtegerninvasoren dann doch nicht klar. Dietlind, ihreszeichens nebenbei gebeutelte Hausfrau und arme Sau, mutiert zu Superheldin Powerbitch. (Eine Manifestation, die sich so richtig prima dazu eignet, dem fiesen Ehemann das Fressbrett zu polieren, was sie dann zuhause auch erstmal demonstriert – verdient hat er’s ja doch irgendwo.)

In einem abstrusen Nebenplot kontaktiert Held Cosmotic den nächsten Army-Stützpunkt zwecks Eliminierung des feindlichen Ufos und von irgendwoher kommen auch noch Lady Death und Lady Fear, den Handlungsstrang hab ich allerdings wahrscheinlich wegen akuter visueller Reizüberflutung bereits verdrängt (ich fürchte, ich hab hier keinen Platz für Bilder, wenn ich mir meine Notizen so ansehe, aber wenn ich so darüber sinniere, halte ich das durchaus für besser so. oO), ähnliches ist dann wohl auch mit dem Gifttransport aus Gütersloh passiert. Wie, was, wieso – keine Ahnung, aber war trotzdem schön. ? Ich glaube mich zu erinnern, dass des Berator’s Schurken zwecks Abtransportes des Erdkerns einen Lastwagen mit Ladefläche nebst Fässern brauchen, die sie auf dem Armystützpunkt zu entwenden gedenken, ergo kippen sie den leckeren Giftmüll mal eben in die Botanik, bevor sie die halbe Soldatenbelegschaft eliminieren und dem Admiral der Schlüssel quasi durch seinen Magen entrissen wird. Also… nicht durch den Magen jetzt, sondern durch einen der Bösen, aber bildlich gesprochen… mit dem Arm durch dessen Eingeweide, was im Übrigen effektetechnisch wirklich eine nette Splattereinlage ist. Mit Gefährt und leeren Behältern widmet man sich dann der Erdkernabsaugung zu (und der Erdkern sieht wirklich gefährlich nach Orangensaft aus, aber ich hab ja auch keine Ahnung >_>). Anderorts werden wir gerade Zeuge einer wirklich töften Gore-Einlage, als die beiden Terrorladys Günther und Uschi (wer??? oO .. ja sry, weiß auch nich mehr wer das war, steht nur hier) im Geldtransporter überfallen.


Zurück beim Erdkern kommt natürlich Dieter Parker aka Captain Cosmotic den garstigen Gesellen auf die Spur und vertrimmt jene pinken Kapuzen in gewohnt cooler Weise. Bla bla, Hin und Her, Powerbitch kann dem dann doch durch die Ladys in Bedrängnis geratenen Cosmotic das Leben retten und dann geht’s zur Belohnung erstmal ins Kino. Die Idylle hält allerdings nicht lange, weil der im sterben liegende Admiral besucht werden muss, der an einem Ketchup-Infusionsbeutel hängt. Hut ab ob dessen Konstitution, ich glaub ich wär nicht mehr so lässig, wenn jemand mir durch meine Eingeweide grabschen würde. Nun gut. Kommen wir zum inkrediblen Showdown, der inklusive Fahrrad, Skateboard, Rollschuhen und einem alten weißen VW Golf noch mal sämtliche Register zieht, was die Rasanz des Streifens betrifft. ? Einige Wendungen, Stunts-auf-Autos und Endfights später haben wir dann auch so ziemlich (endlich! Oo) das Ende dieses Machwerkes erreicht. Ich kürz jetzt auch grad mal das Ende etwas ab, zum einen, um nichts zu verraten falls irgendwer diesen „Film“ dann doch noch mal sehen will, zum anderen weil’s grad echt mies spät ist und ich noch ewig hier weiter schreiben könnte.

 

Mein Fazit: Dieser Film ist toll. <3


Dieser Film ist so richtig dämlich, ordentlich trashig, die Kostüme sind selbstgemacht und die „Schauspieler“ irgendwie alle total banane, was die Sache an sich unglaublich liebenswert macht.




Und auf der DVD ist sogar ein riesiges Making-Off, was eigentlich noch viel spaßiger ist, als der Film an sich.


Captain Cosmotic – der Blockbuster Hit aus Ostwestfalen!
Kriegt von mir ein klares Daumen-hoch. ;)

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